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Historisches Foto Naba WuppertalBereits im Nachkriegsjahr 1948 entstand der Verein Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V. durch eine Initiative der Wuppertaler Quäker, unterstützt durch zahlreiche Spenden aus Schweden und den USA.

Schon im Juli 1947 gibt es erste Überlegungen, auf dem Platz der Republik in Wuppertal-Elberfeld ein soziales Zentrum für die Bewohner_Innen des Stadtteils aufzubauen. Viel Schutt muss beiseite geräumt werden, bis es zum Baubeginn, zum Ausheben des Kellers und zum Aufbau der schlichten Räume kommt. Hierbei leisten schwedische Quäker materielle und finanzielle Hilfe. Um Finanzierung, Bauabwicklung und Verwaltung des neuen Zentrums regeln zu können, gründen Wuppertaler Bürger_Innen schließlich am 7. Juli 1948 den Verein Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V. 

Was als Anlaufpunkt für kriegsgeschädigte Wuppertaler begann, ist heute ein vielfältig aktiver Verein mit zwei Häusern, die täglich von 500 Menschen aus dem Quartier Elberfelder Nordstadt / Ostersbaum besucht werden. Ziel war, ist und bleibt die Verbesserung der Lebenssituation der Bürger im urbanen Umfeld. 

 

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